Inhaltliches Profil der Visionen
Geschichte
Der Verein der Informatikstudierenden an der ETH Zürich (VIS) gibt seitseiner Gründung 1984 das offizielle Organ "Visionen" heraus. Die erste Ausgabeerschien am 18. Mai 1984.
Seither hat sich die Zeitschrift laufend weiter entwickelt und verbessert. Heute präsentieren sich die "Visionen" als informatives Fachmagazin, das den Anspruch erhebt, mehr als nur eine Vereinszeitung zu sein.
Produktion
Die «Visionen» werden von einem Team engagierter Studentinnen und Studenten ehrenamtlich produziert. Die Artikel stammen aus den Federn von Studierenden, Assistierenden, Dozierenden und Industrievertretern und sind in Deutsch oder Englisch verfasst.
Inhalte
Die «Visionen» bieten ein breites Spektrum an Themen:
- Studienbezogene Artikel in Zusammenarbeit mit dem Departement Informatik, so etwa Vorstellungen neuer Professorinnen und Professoren oder Neuerungen im Studienplan.
- Fachbezogene Artikel über verschiedene Bereiche der Informatik: Aktuelle Projekte in der Forschung, rechtliche und soziale Aspekte sowie technische Fachartikel.
- Beiträge zum Studentenleben und zu kulturellen Anlässen.
Distribution
Auflage:
- Gesamtauflage: 3'200 Ex.
- Gemäss WEMF (März 2021): 2'812 Ex.
Leserschaft:
- Informatik Studierende der ETH Zürich
- Doktoratsstudierende des Departements Informatik der ETH Zürich
- Professorinnen und Professoren des Departements Informatik der ETH Zürich
- ETH Alumni (ehemalige Studierende)
- Interessierte Firmen
Verteiler:
VIS-Mitglieder erhalten die Zeitschrift automatisch und kostenlos per Post. Darunter fallen mehr als 90% aller immatrikulierten Informatikstudenten der ETH Zürich. Die restliche Auflage wird in den Gebäuden des Departements und anderen wichtigen Gebäuden der ETH aufgelegt.
Erscheinungsweise:
6 Mal jährlich (3 Mal pro Semester)